Mixed Events bei der WSOP mit guter deutscher Beteiligung

Mixed Events bei der WSOP mit guter deutscher Beteiligung

Mittwoch, 24 Juni 2009

Bei den Mixed Events sind die deutschen Spieler immer für eine Überraschung gut. Leider war Tag 2 aber der letzte für alle deutschsprachigen Spieler, die beiden Full Tilt Pros Jens Vörtmann und Stefan Rapp kamen zumindest ins Geld. Chipleader im Finale ist Jon Turner.

Mit Stefan Rapp, Jens Vörtmann, Michael Keiner, Ivo Donev, Nico Behling und Andreas Klose war man für Tag 2 und 153 verbliebene Spieler gut aufgestellt. Doch auch die Konkurrenz konnte sich sehen lassen. Tuan Le konnte mit Pocket Queens gegen die Asse von Justin Bonomo und Pocket 8s von Richard Toth auf einem Board von Q 8 10 9 3verdreifachen. Jason Mercier und Vanessa Rousso mussten sich schon bald verabschieden, ebenso Marcel Luske.


Michael Keiner konnte Daniel Negreanu verabschieden und weiter ging es rasch dahin. Mit 60 Spielern ging man in die Dinnerbreak, noch 20 Plätze vom Geld entfernt. Jennifer Harman schaffte es nicht in die Top 40, auch Mel Judah musste sich kurz vor den Geldrängen mit J 6 gegen A J geschlagen geben.


Alexander Kostritsyn, Robert Williamson III und Nick Frangos waren die letzten drei, die ohne Geld heimgingen. Von den deutschsprachigen Spielern waren nur noch Jens Vörtmann und Stefan Rapp übrig geblieben. Für Stefan kam das Aus auf Platz 28, als er in einer Stud-Runde an einer Straight scheiterte. Jens Vörtmann musste sich mit Platz 20 begnügen und damit war der letzte deutsche Spieler aus dem Turnier.


Bis zum Ende des Tages mussten sich auch noch Michael Binger und Thang Luu und mit 14 verbliebenen Spielern geht es nun ins Finale. Chipleader ist Jon Turner, besser bekannt unter seinem Nickname „PearlJammer“. Mit Gegnern wie Jimmy Fricke, Layne Flack oder Dario Alioto darf man sich auf ein spannendes Finale freuen.



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