Der Norden pokert

Der Norden pokert

Montag, 22 September 2008

Hamburg ist bekannt für den ständigen Wetterwechsel: Da kann jeder nur froh sein, wenn es nur windet. Andernfalls kommt der Regen von der Seite. Da hilft selbst kein Schirm. Im Kasino kann uns das aber nichts anhaben … beim Pokern bleiben wir trocken.

Dragan Galic ist hier bestens bekannt. Der gebürtige Offenbacher, der seit etwa einem Jahr seinen Lebensunterhalt mit Pokern verdient, fuhr von Scheverdingen in das nahe Hamburg, besuchte die Spielbank und war erfolgreich (Lesen Sie das Portrait in der November-Ausgabe) von BLUFF.

Blicken wir auf den Turnierkalender der Spielbank Hamburg, fragen wir uns: Welcher Tag ist am besten geeignet, pokern Live? Sonntags und Freitags werden Turniere mit 100 Euro Buy-in angeboten, Donnerstags beträgt das Buy-in 200 Euro. Hinzu kommen ein Startgeld von 10 bzw. 15 Euro. Dürfen am Sonntag und Freitag bis zu 55 Spielerinnnen und Spieler Platz nehmen, ist die Teilnehmerzahl am Donnerstag auf 33 limitiert. Wird die Turnierdauer für Sonntag und Freitag mit etwa vier Stunden angegeben, wird die Dauer für Sonntag verschwiegen. Bei einem Startstack von 3.000 ist aber davon auszugehen, dass trotz weniger Teilnehmer der Sieger nicht früher feststeht. Und wenn es doch früher zu Ende sein sollte – ärgern Sie sich nicht, das Cashgame-Angebot in Hamburg klingt vielversprechend. Es gibt 2/4, 5/10 und 10/20 Tische. Das Buy-in beträgt von 200 über 300 bis 500 Euro. Das Kasino bittet Spielerinnen, sich 14 Tage vor Spieltermin anzumelden. Täglich ab 15.00 Uhr landen sie gleich beim Pokermanager.



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